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Wechseljahre
Die Wechseljahre sind eine natürliche Übergangsphase im Leben einer Frau bis zur Menopause. Die Wechsejahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher physiologischer Prozess. Weiterlesen
Warum kommt «Frau» in die Wechseljahre?
Der Begriff Wechseljahre umschreibt die hormonelle Umstellungsphase einer Frau – die Übergangsphase von der fruchtbaren zu der unfruchtbaren Zeit. In der Menopause sinkt der Östrogen- sowie der Progesteronspiegel (Sexualhormone), welches den Hormonhaushalt regelrecht auf den Kopf stellen kann. Progesteron ist unter anderem für den weiblichen Zyklus und die Wechseljahre verantwortlich – es reguliert den Hormonhaushalt des weiblichen Körpers.
In welche Phasen werden die Wechelsjahre unterteilt?
Prämenopause: Diese Phase beginnt meist um das 40. Lebensjahr. Der monatliche Zyklus kann zu diesem Zeitpunkt noch regelmässig sein, erste Veränderungen des Monatszyklus können jedoch bereits auftreten. Auch können hier bereits Beschwerden wie Schlafstörungen oder Schwitzen auftreten.
Perimenopause: In dieser Phase findet der abnehmende Prozess der Eierstöcke statt. Die Eisprünge werden seltener und bleiben schliesslich vollständig aus – dies bedeutet somit die Beendigung der Fortpflanzungsfähigkeit. In der Perimenopause entstehen häufiger Beschwerden wie z.B.:
- Hitzewallungen, vor allem nächtliche Schweissausbrüche
- Unregelmässige Monatsblutungen
- Kopfschmerzen
- Stimmungsschwankungen / Depressionen
- Gewichtszunahme
- Vergesslichkeit
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Schlaflosigkeit
- Osteoporose
- Trockene Haut und Schleimhäute
- Herz-Kreislauf-Probleme / Schwindel
- Haarausfall
- Veränderung des sexuellen Verlangens
- Harnwegsbeschwerden (häufiger oder unwillkürlicher Harndrang, Probleme beim Wasserlassen)
- innere Unruhe, Panikattacken
Jede Frau ist individuell und auch wenn jede Frau irgendwann diesen natürlichen Prozess durchlebt, sind es rund 2/3 der Frauen, welche (mehrere) Symptome aufweisen und 1/3, bei welchen die Symptome weniger spürbar sind.
Postmenopause: Ein Jahr nach der letzten Monatsblutung befindet sich Frau in der Postmenopause. Anfangs können die Beschwerden noch spürbar sein, nehmen nun aber im Laufe der Zeit immer mehr ab. Der Prozess der Wechseljahre kann nun nach 10-15 Jahren mit Stolz endgültig abgeschlossen werden.
Wie können wir den Körper in der «goldenen Zeit» unterstützen?
- Achten Sie auf eine gesunde Ernährung – ernähren Sie sich reich an Vitamin D und Calcium, so kann das Auftreten von Osteoporose vermindert werden.
- Sportliche Betätigung – bewegen Sie sich täglich mit leichten sportlichen Aktivitäten wie z.B. Schwimmen, Radfahren oder Spazieren. Die Bewegung gibt Ihnen Energie, wirkt sich positiv auf die Knochen aus und kann eine Gewichtszunahme verhindern.
- Geniessen Sie viel Zeit draussen - durch die frische Luft wird ihr Immunsystem gestärkt, das Tageslicht versorgt Ihren Körper mit Vitamin D und ihr Wohlbefinden wird gesteigert.
- Schlafen Sie genug – sollten Sie an Schlafstörungen leiden gibt es einige Naturheilmittel für besseres Schlafen, welche Ihnen helfen können. Sollten Sie in der Nacht stark schwitzen, legen Sie sich ein weiteres Pyjama neben Ihr Bett, damit Sie in der Nacht nicht frieren und die Nachtruhe durch den Pyjamawechsel nicht lange unterbrochen wird.
- Trinken Sie bei nächtlichem Schwitzen vor dem Schlafen gehen eine Tasse Salbeitee - die ätherischen Öle haben einen positiven Effekt auf die Schweissausbrüche.
- Reagieren Sie bei Haarausfall schnellst möglich und nehmen Sie täglich ein Nahrungsergänzungsmittel, welches abgestimmt auf den Haarausfall ist.
- Trinken Sie genug - da die Menopause zu starker Austrocknung der Haut und Schleimhäute führen kann ist dies ein wichtiger Punkt! Pflegen Sie sich zudem mit den für Sie abgestimmten Kosmetikprodukten und lassen Sie Ihre Haut damit weiter strahlen!
Vitaminplus.ch - wir helfen Ihnen!
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